Schachbezirk Hochsauerland
Ajandhan Thanabalasingam vom SV Velmede-Bestwig gewinnt souverän Blitz-Einzelmeisterschaft des Schachbezirks Hochsauerland
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- Geschrieben von Christof Dinter, erstellt von Oliver Huhn
Einige der besten Spieler des Schachbezirks trafen sich am Freitagabend in den Räumlichkeiten des SV Sundern, um den Bezirksblitzmeister zu ermitteln. Der SV Velmede Bestwig war mit sechs Spitzenspielern seines Vereins angereist. Fünf Spieler aus Sundern, davon drei aus der NRW-Klassen-Mannschaft, und zwei Teilnehmer vom SV Ruhrspringer vervollständigten das Teilnehmerfeld, sodass insgesamt 13 Spieler um den Titel des Bezirksblitzmeisters kämpften.
Am Ende siegte mit 10 Punkten der Velmeder Ajandhan Thanabalasingam. Den 2. Platz teilten sich mit 8,5 Punkten gleich drei Spieler; Markus Tillmann und Alexander Stolte vom SV Sundern und André Becker wiederum vom SV Velmede-Bestwig. André Becker und Bernhard Rittmeier sind als Vorjahreszweiter bzw. Vorjahresdritter der Blitz-Einzelmeisterschaft des Schachverbandes Südwestfalen schon für das diesjährige Turnier in Herdecke vorqualifiziert.
Zusätzlich werden Ajandhan Thanabalasingam als Bezirks-Blitzmeister sowie Heinz Plass (Sundern) und André Weber (Velmede-Bestwig) den Schachbezirk Hochsauerland auf Südwestfalenebene vertreten. Allen Spielern dabei viel Erfolg.
Die Sieger:
von links: André Becker, Ajandhan Thanabalasingam, Markus Tillmann und Alexander Stolte
Die Tabelle im pdf-Format: Tabelle Blitz-Einzelmeisterschaft
Armin Bartel gewinnt Bezirkseinzelmeisterschaft
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- Geschrieben von Christof Dinter
4,5 Punkte aus 5 Partien ist die beeindruckende Bilanz des Gewinners der Bezirkseinzelmeisterschaft, Armin Bartel vom Schachverein Velmede-Bestwig. Damit verwies er seinen Vereinskollegen Gerhard Schubert und Frank Steinhage vom SV Ruhrspringer mit 3,5 bzw. 3 Punkten auf die Plätze. Ebenfalls 3 Punkte erzielte Günter Ronczkowski vom SV Brilon, der sich aber aufgrund der geringeren Buchholzzahl mit Platz vier begnügen musste.
Hier findet man alle Ergebnisse im Überblick.
Insgesamt nahmen 13 Schachfreunde an diesem eher familiären Turnier teil. Vielleicht hat ja der ein oder andere Bezirksspieler Lust, sich in der kommenden Saison daran zu beteiligen.